Ich werde versuchen meine mittlerweile veralteten und doch etwas verbrasilianischten grauen Zellen soweit auszuquetschen, dass ich den Carnaval noch auf wahrheitsgetreu wieder geben kann.
Also als ich dann endlich meine bekehrenden 12 Std. Busfahrt neben meinem kleinen Sünder abgesessen hatte, hab ich die anderen Mädels am Busbahnhof in Recife getroffen. Nach einer kleinen Stärkung, ging es dann per Taxi zu unserer Couchsurfing Anlaufstelle. Nachdem wir dann auch da mal wieder meine Namensprobleme geklärt hatten, wurde uns dann die Mitteilung gemacht, dass wir zu nem Freund unseres eigentlichen Herberggebers verfrachtet worden waren. Alle nicht so schlimm, wir sind ja in Brasilien, da wird man ja mit Flexibiltät im Hirn geboren, also sind wir in unsere Herberge eingefallen, haben unsere Sachen fallen gelassen und sind dann auch gleich zum Carnaval geschliffen worden. Ganz leckere Angelegenheit nach 12 Std. im Bus, schweißtreibendem Wetter und einer kuscheligen Massentierhaltung im Bus nach Olinda. Also, da waren wir nun, ole ole, Carnaval wir kommen. Durch die Masse gekämpft, haben wir dann endlich unseren wohlverdienten ersten Caipirinha zu uns genommen, 3 Reais- 1€, so lässt sich der Carnaval wohl überstehen.... Caipi in der Hand, um die nächste Ecke gebogen, laufen wir natürlich erstmal in einen unserer Mitstudenten, mal wieder ein gelungener Beweis, dass die Welt ist und bleibt. Nächster Caipi hat dann nicht lange auf sich warten lassen, diesmal Caipi-Uva, leckere sahnige Sache mit Weintrauben. Und dann fingen auch die kreativen Anläufe des Rummachens an. War lustig anzusehen und die Kreativität gehört eigentlich ausgezeichnet... Die Spannung steigt, ich sollte mich vielleicht mal mit Groschenromanen versuchen;)..
Also als ich dann endlich meine bekehrenden 12 Std. Busfahrt neben meinem kleinen Sünder abgesessen hatte, hab ich die anderen Mädels am Busbahnhof in Recife getroffen. Nach einer kleinen Stärkung, ging es dann per Taxi zu unserer Couchsurfing Anlaufstelle. Nachdem wir dann auch da mal wieder meine Namensprobleme geklärt hatten, wurde uns dann die Mitteilung gemacht, dass wir zu nem Freund unseres eigentlichen Herberggebers verfrachtet worden waren. Alle nicht so schlimm, wir sind ja in Brasilien, da wird man ja mit Flexibiltät im Hirn geboren, also sind wir in unsere Herberge eingefallen, haben unsere Sachen fallen gelassen und sind dann auch gleich zum Carnaval geschliffen worden. Ganz leckere Angelegenheit nach 12 Std. im Bus, schweißtreibendem Wetter und einer kuscheligen Massentierhaltung im Bus nach Olinda. Also, da waren wir nun, ole ole, Carnaval wir kommen. Durch die Masse gekämpft, haben wir dann endlich unseren wohlverdienten ersten Caipirinha zu uns genommen, 3 Reais- 1€, so lässt sich der Carnaval wohl überstehen.... Caipi in der Hand, um die nächste Ecke gebogen, laufen wir natürlich erstmal in einen unserer Mitstudenten, mal wieder ein gelungener Beweis, dass die Welt ist und bleibt. Nächster Caipi hat dann nicht lange auf sich warten lassen, diesmal Caipi-Uva, leckere sahnige Sache mit Weintrauben. Und dann fingen auch die kreativen Anläufe des Rummachens an. War lustig anzusehen und die Kreativität gehört eigentlich ausgezeichnet... Die Spannung steigt, ich sollte mich vielleicht mal mit Groschenromanen versuchen;)..
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